Helm auf!

– die Kolumne zu den Bauprojekten am USB

«Schaufeln hoch» oder eben doch «Helm auf!»? Titelvorschläge für diese Kolumne gab es einige, doch die Idee blieb dieselbe: In der Gazzetta sollen in Zukunft regelmässig Fragen rund um die Bauprojekte des USB beantwortet werden.

Fragen von Ihnen, liebe Leserinnen und Leser. Grosse, wie die Frage «Wann erreicht das neue Klinikum 2 seine endgültige Höhe?» und kleinere, wie zum Beispiel «Warum ist in einem Spital-Lift die Deckenleuchte nicht in der Mitte?» Natürlich lassen sich aktuell nicht alle diese Fragen beantworten. Aber warum die Leuchte dezentral montiert ist, hat einen einfachen Grund: Stellen Sie sich vor, Sie liegen auf dem Rücken im Spitalbett und werden auf dem Weg aus dem Aufwachraum ins Zimmer in den Lift geschoben. Das Letzte, was Sie jetzt wollen, ist, dass ihnen auch noch eine 100-Watt-Birne die Augen blendet.

Es ist diese Mischung aus den grossen und kleinen, aber enorm wichtigen Details, die in eine Bauplanung einfliessen, die mich am Bauen fasziniert. Bevor ich dieses Jahr ans USB gestossen bin, war ich in der Unternehmenskommunikation in einem Schweizer Bauunternehmen unter anderem mit Fokus auf Gesundheitsbauten tätig. Nun freue ich mich darauf, mich auf ein Projekt zu konzentrieren. Und nicht irgendeines, sondern eines der derzeit grössten Spitalbauprojekte der Schweiz, das die Gesundheitsversorgung unserer Region auf Jahrzehnte sichern und verbessern wird.

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