Aus meiner Sicht


Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter

Der Mai gilt seit jeher als eine Zeit der Hoffnung und der neuen Perspektiven. Und in der Tat, auch für unser Haus sieht die Lage besser aus als in den letzten Jahren. Insbesondere scheint die Covid-Pandemie soweit überwunden zu sein, dass wir alle wieder in einem einigermassen normalen Rhythmus arbeiten können. Die letzten Monate mit dem neuen Peak und den vielen Ausfällen in den Teams waren noch einmal richtig hart, sicher für die Kolleginnen und Kollegen im Kerngeschäft, aber auch für die anderen Teams und Funktionen in unserem vielfältigen USB. Dafür gebührt Ihnen allen, liebe Mitarbeitende des USB, einmal mehr mein aufrichtiger, tief empfundener Dank. Ich war mir immer sicher, dass wir diese Krise mit viel Anstrengung und einer grossartigen Teamleistung nicht nur überstehen, sondern auch meistern werden. Dank Ihnen allen ist das auch so gekommen.

Im vergangenen Jahr ist es uns gelungen, die Pandemie zu bewältigen und daneben auch alle anderen Patientinnen und Patienten so gut zu behandeln, dass sich erneut noch mehr Menschen für uns entschieden haben, wenn sie Spitalpflege benötigten. Das schlägt sich auch in einem erfreulichen finanziellen Jahresergebnis nieder. Es ist uns gelungen, in der Forschung weitere Pflöcke einzuschlagen und uns national wie international noch besser zu positionieren. Mit den sieben neu geschaffenen Innovations-Foci zeigen wir auf, wo wir in Zukunft noch heller strahlende Leuchttürme errichten wollen. Und wir haben mit Freude festgestellt: Diese Anstrengungen und die Qualität unser aller Arbeit wird wahrgenommen. Im internationalen Spitalranking des Magazins «Newsweek» steht das USB auf Rang 14 von mehr als 2‘200 bewerteten Spitälern weltweit.

Für mich ist das ein weiteres Zeichen dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind und uns auf dem Pfad unserer strategischen Vision bewegen: Wir verbessern das Leben der Menschen und uns selbst – jeden Tag. Auch für die nächste Generation wollen wir forschen und unseren Nachwuchs fördern und ausbilden, damit das USB zusammen mit der Medizinischen Fakultät Basel als Ort bekannt ist, wo bestmögliche Medizin und Pflege stetig entwickelt werden, unseren Patientinnen und Patienten zugutekommen und wo wir Mitarbeitenden und unsere Nachfolgerinnen und Nachfolger gerne und mit Überzeugung wirken.

Ich danke Ihnen allen für Ihre gute Arbeit und Ihren grossen Einsatz. Und wünsche Ihnen von Herzen einen schönen Sommer!

Ihr Dr. Werner Kübler, Spitaldirektor

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