Editorial

Die Gazzetta-Online – ein Erfolg. Zahlreiche Feedbacks zeigen, dass wir mit unserem Magazin in der Gegenwart angekommen sind.

Durch die Online-Version treten wir miteinander in Kontakt. Neu haben Sie die Gelegenheit, jeden einzelnen Beitrag zu kommentieren. Sie dürfen aber auch einfach vergnüglich scrollen, an Bildern hängenbleiben oder sich in Infografiken vertiefen. Die Vielfalt der Beiträge trifft hoffentlich Ihren Geschmack. Das Unispital Basel ist facettenreich und lebendig - schlicht eine Welt zum Entdecken.

Ihre Gina Hillbert

Wartezonen:

angenehmeres Ambiente

Seit Ende letzten Jahres ist das Warten auf Untersuchungen oder Testergebnisse für unsere Patientinnen und Patienten angenehmer geworden.

Javier Ruiz, zuständig für Kunst im USB, schmückt die Wartezone mit einem neuen Bild.

Javier Ruiz, zuständig für Kunst im USB, schmückt die Wartezone mit einem neuen Bild.

Im Rahmen des Projekts «Verbesserung der Wartezonen» wurden die meisten Wartebereiche im Klinikum 1 und 2 auf die Bedürfnisse unserer Besucherinnen und Besucher hin optimiert. Damit nahm das Projektteam Rückmeldungen der Öffentlichkeit zu unserer Imagekampagne «Sag’s Linda.» auf.

Die verschiedenen Wartezonen sind nun in sich mit einheitlichen Möbeln ausgestattet. Neben rund zweihundert Stühlen wurden Sitzpolster, Beistelltische und Zeitschriftenhalter erneuert. In einigen Wartebereichen können sich Patientinnen und Patienten an neuen Bildern des Künstlers Marco Pittori erfreuen. Auch das Zeitschriftenangebot ist vielfältiger geworden, damit für alle Wartenden etwas Interessantes dabei ist, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Sprache. Und dort, wo aus medizinischer Sicht nichts dagegen spricht, können sich Patientinnen und Patienten nun auch mit Wasser, Tee oder Kaffee die Zeit verkürzen.

Die Kampagne «Sag’s Linda.» wandte sich Ende 2013 an die breite Öffentlichkeit mit der Bitte, uns Feedback über die Erfahrungen mit unserem Spital zu geben. Rund 500 Patientinnen und Patienten, Besucherinnen und Besucher sowie Mitarbeitende sandten uns daraufhin ihre Meinung zu einer breiten Themenpalette von «Angebot» bis «Wartezonen». Die gesammelten Ideen, Kritikpunkte und Vorschläge dienten als Impulse, die Leistungen unseres Spitals weiter zu optimieren. Viele wurden umgesetzt.

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