Editorial

Die Gazzetta-Online – ein Erfolg. Zahlreiche Feedbacks zeigen, dass wir mit unserem Magazin in der Gegenwart angekommen sind.

Durch die Online-Version treten wir miteinander in Kontakt. Neu haben Sie die Gelegenheit, jeden einzelnen Beitrag zu kommentieren. Sie dürfen aber auch einfach vergnüglich scrollen, an Bildern hängenbleiben oder sich in Infografiken vertiefen. Die Vielfalt der Beiträge trifft hoffentlich Ihren Geschmack. Das Unispital Basel ist facettenreich und lebendig - schlicht eine Welt zum Entdecken.

Ihre Gina Hillbert

Ein guter Anfang:

das richtige Thema

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Der Weg vom Thema bis zum fertigen Gazzetta-Beitrag ist ein Prozess, der neben Kreativität auch viel Gespür verlangt. So geht es bei jeder Gazzetta darum, das grosse Ganze zu sehen: Welche Themen berühren und bewegen unsere Mitarbeitenden? Denn die Gazzetta ist das Magazin von Mitarbeitenden für Mitarbeitende.

Das redaktionelle Konzept der Gazzetta lässt sich schnell auf den Punkt bringen: Im Mittelpunkt stehen die Mitarbeitenden. Davon ausgehend müssen aber sehr viele Entscheidungen gefällt werden: Wo sollen Schwerpunkte gesetzt werden? Wie lassen sich gewünschte Inhalte am besten vermitteln? Und wo braucht es Elemente wie Bilder oder Grafiken?

Oft kommt es auf die Details an, ob ein Beitrag bei den Leserinnen und Lesern gut ankommt oder überlesen wird.

Die Entstehung eines Beitrags ist immer ein Prozess. Gazzetta-Redakteurin Gina Hillbert setzt sich bereits in der Planungsphase mit den einzelnen Autorinnen und Autoren und mit der Agentur zusammen. Man geht gemeinsam die verschiedenen Ideen und Möglichkeiten durch. Grundvoraussetzung für die Attraktivität einer Gazzetta ist ein spannender Themen-Mix. Für die Redaktion heisst dies: Augen und Ohren offen halten, um herauszufinden, was in die aktuelle Ausgabe der Gazzetta passt.

Ist der formelle und inhaltliche Rahmen einmal gesetzt, geht es daran, die Texte zu verfassen. Hier steht Lesefreundlichkeit im Zentrum: Autorinnen und Autoren erhalten jederzeit Unterstützung von der Redaktion, ihr Fachwissen in eine ansprechende und gut verständliche Form zu bringen. Ein Text ist etwas Lebendiges, bei der ersten Version bleibt es eigentlich nie: Es wird gekürzt, redigiert, gegengelesen, bis alles stimmig ist.

Ein wichtiger Entscheid ist auch, welche Beiträge in der Gazzetta-Online mit zusätzlichen Informationen aufbereitet werden. Wenn alle Beteiligten mit dem Inhalt zufrieden sind, geht dieser weiter an die Agentur für die Erstellung des textlichen und grafischen Layouts. Danach folgen Bildbearbeitung, Lektorat und das endgültige Absegnen durch die Redaktion, bevor die Gazzetta in einer Auflage von 10‘000 Exemplaren gedruckt wird. Und wenn schliesslich die neuste Gazzetta aufgeschaltet ist, arbeitet die Gazzetta-Redaktion längst schon an den Beiträgen für die nächste Ausgabe.


Facts zur Lancierung der Gazzetta-Online

Zahlen erhoben während der Zeit vom 18. Nov. 2014 bis zum 11. Jan. 2015.

Zahlen erhoben während der Zeit vom 18. Nov. 2014 bis zum 11. Jan. 2015.

Herzlichen Dank!

Die neue Gazzetta kommt an – sowohl die Papierversion als auch die neue Gazzetta-Online. Feedback kam von vielen Seiten – wir bedanken uns herzlich für die vielen positiven Rückmeldungen! Ihr Feedback freut uns und spornt uns an, immer wieder mit frischem Elan an die nächste Ausgabe heranzugehen.

«Mit Begeisterung habe ich die Gazzetta im neuen Erscheinungsbild gelesen und ich möchte Ihnen und Ihrem Team ein grosses Kompliment machen. Tolles Layout und sehr anmächelig.»

«Ganz herzliche Gratulation aus Solothurn zur neuen Gazzetta. Ansprechend, hintergründig, frisch, abwechslungsreich, mal mit dem Bekenntnis zum Text, mal zum Bild – wirklich toll! Eine grosse neue Konkurrentin am jährlichen SVIKAward.»

«Die neue Gazzetta-Online ist wirklich klasse. Sensationelles Design.»

«Meine Hochachtung für die sehr gut gemachte Neuauflage der Gazzetta und der Online-Version! Erstmals hat man hier Einblicke in Farbe.»

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